Aufgabe 1: Prägen Sie sich folgende Wörter und Wendungen ein! Gebrauchen Sie sich in den Sätzen!
die Mannschaft | команда |
der Medizinschein, die ärztliche Bescheinigung | врачебное заключение, справка |
bis hinter die Ohren erröten | покраснеть до ушей |
die Puste geht einem aus, keinen Atem mehr haben, die Atemnot / die Atemschwierugkeiten haben | перехватило дыхание, испытывать трудности с дыханием |
das Wartezimmer | комната ожидания |
abhorchen | прослушать |
untauglich zu (Dat.) sein | быть негодным к чему-либо |
der Schiedrsrichter | судья |
jmdn. im Stich lassen | бросить в беде |
sich für jmdn. ausgeben | выдавать себя за кого-либо |
sich fest vornehmen | твердо вознамериться |
Aufgabe 2: Gebrauchen Sie die Wortverbindungen in vollen Sätzen:
Zum Fussball gehen / zum Ambulatorium laufen / zum Sportplatz kommen / zum Spiel kommen /
Aufgabe 3: Spielen Sie Alfonsens Mutter! Erklären Sie den Weg bis zum Ambulatorium in der Schmidtstraße! Benutzen Sie dabei die erwähnten Bauten im Text des Kapitels !
Aufgabe 4: Erklären Sie nun den Weg zu Ihrem Ambulatorium!
Aufgabe 5: In der Schmidtstraße gibt es einen großen Lampenladen. Und was gibt es in Ihrer Straße? Nennen Sie 10 Positionen!
Aufgabe 6: Was haben folgende Wörter zusammen? Warum ließ sie der Autor als Paronyme spielen?
Ambulatorium – Lampenladen – Ampelatorium
Aufgabe 7: In der Szene im Lampenladen runzelte der Verkäufer zuerst die Stirn, fragte dann böse und plötzlich lachte. War er einfach launisch oder lag dieser Stimmungswechsel am Gespräch mit Alfons?
Aufgabe 8: Worin besteht der semantische Unterschied uwischen diesen Wörtern bzw. Redewendungen?
· keine Ausrede finden / faule Ausreden haben;
· das Ambulatorium / das Konservatorium / das Oratorium;
· schlechter Laune sein / gut gestimmt sein / launisch sein.
· Lachen / verlacht werden / lächeln / durch den Korridor lächeln;
· abholen / einholen / nachholen / überholen / wiederholen.
Aufgabe 9: Welche Verben geben die Dynamik der Handlungen wieder, die mit viel Laufen verbunden ist und die ständige Beeilung des Haupthelden betont? Schreiben Sie diese Verben heraus und ordnen Sie sie nach dem Handlungsintensitätsgrad an!
Aufgabe 10: In welchen Situationen wurden folgende Interjektionen gebraucht und wie charakterisieren sie den Zustand von Alfons?
Puh! / Hopp / aha / „Hm ... i ... ha … Ma…” .
Aufgabe 11: Setzen Sie die Reihe der schallnachahmenden Wörter fort, die in diesem Kapitel gebraucht wurden. Zu welchen Charakteristiken dienen sie? Welche schallnachahmenden Wörter sind Ihnen aus den früheren Kapiteln bekannt?
surren / …
Aufgabe 12: „Gesund, aber zu wenig Muskeln, zu dünn für einen Torwart!“, sagte der Arzt. Und wie ist Alfons als Mensch und nicht als angeblicher Handballmannschafttorwart? Übersetzen Sie ind Deutsche:
· Альфонс слишком добр, но наивный;
· Альфонс слишком отзывчивый, но простосердечный;
· Альфонс слишком воспитанный, но неосторожный;
· Альфонс слишком правильный, но ненаходчивый;
· Альфонс слишком смелый, но неудачливый;
· Альфонс слишком веселый и комичный;
· Альфонс слишком наивный, но искренний.
Aufgabe 13: Übersetzen Sie ins Deutsche!
Можно только удивляться тому, какие смешные приключения переживает неудачник Альфонс Циттербаке. При этом он добр, готов придти на помощь, пытается быть воспитанным и хочет делать все правильно. Но это каждый раз не получается. Об этом и рассказывают увлекательные истории, рассказанные самим Альфонсом.
Aufgabe 14: Kommentieren Sie das Spielergebnis nach dem Muster: 11:3: die Mannschaft hat gesiegt mit elf zu drei.
Die Mannschaft hat / verloren mit: 6:0 / 12:6 / 13:9 / 4:9 / 2:8 / 0:8
Aufgabe 15: Alfons gebraucht die realen Beteuerungsformeln:
Lieber werde ich mir immer die Zähne putzen, die Ohren waschen und tüchtig essen!
Worin unterscheiden sich die realen Beteuerungen von den irrealen Behauptungen der Art:
· Lieber zehn Jahre kein Weihnachtsgeschenk, als wenn ich wieder zu ihm ziehe!
· Lieber hänge ich mich auf, als wenn ich die Wahrheit sage!
Aufgabe 16: Die Formelт des Vorziehens des Schlechteren (im Russischen: формулы извращенного предпочтения) sind redenswörtlich geworden. Übersetzen Sie sie ins Russische!
1. Lieber aus der Welt als aus der Mode.
2. Lieber beneidet als bemitleidet.
3. Lieber das Halbe ganz als das Ganze halb.
4. Lieber die Wolle verlieren als das Schaf.
5. Lieber eine Hütte auf der Erde als einen Thron in den Wolken.
6. Lieber ein Tropfen Weisheit als ein Abgrund voll Glück.
7. Lieber ein kluger Tadel als ein dummes Lob.
Kapitel 17
Wie ich Höflichkeit übte
In den Ferien durfte ich wieder zu Oma und Opa fahren. „Ich sage dir nur eins, Alfi, du sollst sehr höflich sein. Ich weiß nicht, was mit dir in der letzten Zeit ist?». Mama sah mich streng an, und ich nickte. Papa knurrte nur. Was das bedeutete, konnte ich leider nicht entziffern. „Wann wird endlich Zeit, dass du dir die Regeln der Höflichkeit einprägst, dass du den Leuten die Tür offnest, dass du die Hände aus den Taschen nimmst, wenn du mit jemandem sprichst. Dass du wartest, bis du von Erwachsenen angesprochen wirst..." Sogar auf dem Bahnhof, als der Zug schon abfuhr, rief Mama mir noch hinterher: „Tu mir einen Gefallen, Alfons, sei höflich. Das ist wichtig!». Gut, dachte ich, ich werde mir Mühe geben. Und ich habe mir Mühe gegeben. Aber was ist dabei herausgekommen! Ich will über meine Höflichkeit jetzt erzählen und was mir dann immer passiert ist.
Das fing gleich im Zug an. Wir waren schon eine Weile gefahren, und ich dachte, vielleicht ist jetzt die Zeit, um höflich zu sein. Ich wollte in unserem Abteil ein bisschen frische Luft machen. Ich machte das Fenster auf u sah mich freundlich um. „Zum Teufel", knurrte ein Herr. „Was soll das? Hier zieht es! Unglaublich!" So machte ich das Fenster zu und war dann während der Fahrt niсht mehr besonders höflich. Und es ging gut.
Von der Bahnstation musste ich mit dem Omnibus in die kleine Stadt fahren. Wieder bekam ich einen Rappel und wollte besonders höflich sein. Ich wartete, bis alle eingestiegen waren. Als Höflichster wollte ich als Letzter einsteigen. Aber bevor ich einstieg, fuhr der Bus ab. Ich sah den Fahrer noch an, und er drohte mir dem Finger und rief aus dem Fenster: „Man darf nicht um den Bus herum spielen, geh woanders spielen!" „Ich will doch höflich mitfahren", rief ich, aber das hörte er schon nicht mehr. Da sollte ich eine Stunde auf den nächsten Bus warten.
Oma und Opa freuten sich, als ich kam. Ich erinnerte mich sofort an Mamas Worte und dachte mir wieder, egal, was passiert, du bleibst sehr höflich. Ich bin immer gern bei Oma und Opa. Sie machen alles, was ich will. Oma weiß, ich esse Mohnkuchen gern. Sie hatte eben vor meiner Ankunft einen Kuchen gebacken. Beim Essen goss sie aus der blauen Kanne Kaffee ein. „Vorsicht, Junge, Kaffee ist heiß!" Na, endlich konnte ich wieder höflich sein! Ich sprang auf und nahm schnell von Omas und Opas Tassen einen Schluck. „Ist nicht heiß, ist in Ordnung, ihr könnt trinken", sagte ich mit Befriedigung. Ich freute mich sehr, wie schön höflich ich gewesen war. Opa sah mich aber ganz merkwürdig an. „Was ist denn los mit dir, Alfons?" Und Oma schüttelte den Kopf. Vielleicht war ich mit meiner Höflichkeit übereifrig. Nach dem Kaffeetrinken räumten wir den Tisch ab. „Ich gehe als Letzter", sagte ich. Denn Mama sagt immer, ein Junge drängelt sich nicht vor. „Wieso als Letzter?" fragte Oma böse. „Bist wohl zu fein geworden, Geschirr rauszutragen? Sollen das deine alten Großeltern machen? Nimm die Kanne und marsch voran!" Schöne Höflichkeit, dachte ich bitter, man kommt immer in schlechtes Licht. Opa merkte wohl, dass ich schlechte Laune hatte. „Wir machen einen Spaziergang nach dem Kaffee, du guckst dich wieder in unserer alten Stadt um, und dann ist alles wie immer", sagte er.
Draußen erinnerte ich mich wieder an Mamas Wort „Drängle dich nicht zwischen die Leute, sondern gehe außen. Und bei einer Dame geht man links." Oma ist zwar für mich meine liebe Oma und keine Dame, aber links wollte ich gehen, aus lauter Höflichkeit. Doch Opa ging schon links. Ich zog ihn am Ärmel. „Geh mal bitte auf die andere Seite, hier muss ich gehen", sagte ich ihm. Opa sah mich wieder komisch an. Er war böse. Aber ging nach rechts, kopfschüttelnd. Ich ging dann links neben Oma, höflich und fein. Als wir aber an eine große Pfütze kamen, wusste ich nicht, was ich machen sollte. Aus Höflichkeit, um meine Dame-Oma nicht zu verlassen, ging ich mitten durch die Pfütze. „Alfons", rief Oma, „man geht doch nicht durch eine Pfütze! Du hast mich bespritzt!" „Ich wollte doch bloß..."
„Ja, du wolltest bloß", sagte Oma böse. „Der Teufel ist in den Jungen gefahren!"
Zum Glück kam Opa Mürkelmeier, ein Freund Opas über die Straße. Sie begrüssten sich. Wie hatte Mama sagt: „Warte, bis ein Erwachsener dich anspricht, und rede nicht als erster." Ich hielt also die Hände auf dem Rücken und sah auf die Erde. Oma stieß mich an und sagte schnell: „Den ganzen Tag ist der Bursche unhöflich, als ob ihn der Floh gebissen hätte. Alfons, willst du nicht endlich Opa Mürkelmeier guten Tag sagen?" Ich schwieg. Zuerst sollten doch die Erwachsenen sprechen. „Na", fragte Opa böse, „wird' s bald?" Dann sagte ich: „Wenn Opa Mürkelmeier nichts sagt, kann ich auch nichts sagen." Das gab einen ganz schönen Ärger. Am Nachmittag waren wir alle still. Erst am Abend wurde es wieder lustig, als Opa Mürkelmeier und Opa Pollich kamen, um mit meinem Opa Karten zu spielen. Oma machte inzwischen Brote. Und die drei Opas spielten und wurden ganz froh. Da fiel mir noch etwas ein. Noch einmal versuchst du es mit der Höflichkeit, dachte ich. Ich ging um den Tisch und sah in die Karten der anderen. Dann kam ich zu meinem Opa und flüsterte ihm ins Ohr: „Opa Mürkelmeier hat einen König, zwei Buben und zwei Asse, und Opa Pollich hat zwei Damen und alle Herzen außer neun und sieben." Opa Mürkelmeier rief böse und so laut, daß die Scheibe brummte: „Was ist' s? Zuerst gibt der Lauser mir nicht die Hand und ist stumm wie ein Fisch, und dann verrät er meine Karten!" Opa Pollich war ganz seiner Meinung, und mein Opa hatte große Mühe, um die anderen zu überzeugen, daß er davon nichts gewußt hat. Er war ganz bekümmert. „Mit dem Jungen ist irgend etwas los, den ganzen Tag macht er nur Unsinn, und jetzt verdirbt er noch unser schönes Kartenspiel. Alfons, geh raus!"
Ich ging in die Küche und legte Wurst auf die Brote. Dann ging ich schlafen. Ich hörte es mit der besonderen Höflichkeit auf, und nun wurde es wie früher. Wir verstanden uns, und es war schön bei Oma und Opa. Nur als ich schon zu Hause war, zeigte mir Mama eine Postkarte. Ich erkannte darauf Omas Handschrift. „Was heißt das?" fragte Mama und las mir vor: Mit Alfons geht es gut. Aber irgend etwas stimmt mit ihm nicht. Er ist so komisch und nicht nett. Aber vielleicht gibt er sich nur den Anschein... . Dann sagte sie noch: „Vielleicht warst du nicht höflich, mein Junge. Habe ich dir nicht gesagt, dass du höflich sein sollst? Wann lernst du das endlich?" Das hat man nun davon, wenn man besonders höflich sein will.
Aufgaben zum Kapitel 17
Aufgabe 1: Prägen Sie sich folgende Wörter und Wendungen ein!
entziffern | расшифровывать, с трудом читать |
sich etwas einprägen | запоминать |
einen Rappel bekommen | свихнуться |
mit dem Finger drohen | погрозить пальцем |
mit Befriedigung | с удовлетворением |
jmdm. einen Gefallen tun | сделать кому-либо одолжение |
übereifrig sein | переусердствовать |
aus lauter Höflichkeit | чисто (только) из вежливости |
der Teufel ist in einen gefahren | в него вселился бес |
als ob ihn der Floh gebissen hat | как будто его укусила блоха |
der Lauser, der Lausejunge | ругательное: мальчишка |
sich den Anschein geben | делать вид, притворяться |
Aufgabe 2: Formulieren Sie die Höflichkeitsregeln! Benutzen Sie dabei die unten angeführten Textpassagen aus dem Kapitel!
Es ist höflich, …
- den Leuten die Tür zu öffnen;
- die Hände aus den Taschen nehmen, wenn man mit jemandem spricht;
- warten, bis man von den Erwachsenen angesprochen wird und nicht als Erster reden;
- jemandem einen Gefallen tun;
- sich nicht vordrängeln;
- sich nicht zwischen die Leute drängeln, sondern außen gehen;
- bei einer Dame links gehen;
- beim Kartenspiel fremde Karten nicht verraten.
Aufgabe 3: Bilden Sie mit den Verben aus den Sätzen der 2. Aufgabe Imperativformen!
Zum Beispiel: Drängle dich nicht zwischen die Leute, sondern gehe außen!
Aufgabe 4: Begründen Sie die Zugehörigkeit folgender Wörter zu einer Wortfamilie!
- Höflichkeit / höflich sein / Höflichkeitsregeln / als Höflichster / unhöflich sein;
- merkwürdig / merken;
- kopfschüttelnd / Oma schüttelte den Kopf.
Aufgabe 5: In welchen Situationen gebraucht man folgende Äußerungen, die Charakter einer Interjektion und des emotionalen Ausrufes haben? So ruft man "Was soll man" im Zorn, wenn man Klarheit über unverständliche manchmal sogar freche fremde Handlungen gewinnen möchte. Und wie ist es mit folgenden Ausrufen?
"Zum Teufel! / "Was soll das?" / "Unglaublich!" / "Vorsicht! Es ist heiß!"/ "Der Teufel ist in den Jungen gefahren!" / "Na … "
Aufgabe 6: Merken Sie sich den Rektionsunterschied des Verbs sich freuen: sich freuen auf Akk. (радоваться предстоящему событию); sich freuen über Akk. (радоваться настоящему событию). Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche!
a) Я всегда радуюсь рождеству!
b) Мы так рады наступившему рождеству!
c) Моя семья рада тому, что ты через три месяца приедешь.
d) Все коллеги рады тому, что Вы приехали и вместе с нами принимаете участие в конференции.
e) Ты рад, что папа скоро приедет?
f) Я ужасно рад, что мама приехала!
Aufgabe 7: Bilden Sie ähnliche Konjunktivsätze! Mustersatz: Sei höflich! (Будь вежливым!):
Sei (осторожный) ! / Sei (благоразумный) ! / Sei (искренний) ! / Sei (справедливый) ! / Sei (смелый) ! / Sei (честный) ! / Sei (готовый придти на помощь) ! / Sei nicht so (не такой манерный)! / Sei nicht so (самолюбивый) ! / Sei nicht so (жадный)!
Aufgabe 8: Alle folgenden Wörter gehören zu einer Wortfamilie. Was bedeuten unten angeführte gleichstämmige Substantive?
ziehen – es zieht – der Luftzug / der Aufzug / der Zug / der Zugvogel / der Umzug / der Festumzug.
Aufgabe 9: Das Antonym wir gesucht! Ordnen Sie einem Antonym in der linken Spalte ein Antonym in der rechten Spalte zu! Schreiben Sie die gebildeten Antonympaare heraus und merken Sie sich sie! Gebrauchen Sie beide Antonyme in Sätzen!
ein Fenster aufmachen | die Abfahrt |
einsteigen | ein Fenster zumachen |
anfangen | als Erster |
die Ankunft | abspringen |
aufspringen | aussteigen |
den Tisch decken | das Geschirr heraustragen |
als Letzter | den Tisch abräumen |
das Geschirr auftragen | Aufhören |
Aufgabe 10: Welche Arten von deutschen Kuchen kennen Sie außer Mohnkuchen?
Übersetzen Sie folgende Kuchenbezeichnungen ins Russische!
Apfelkuchen / Streuselkuchen / Quarkkuchen / Pflaumenkuchen / Strudel
Aufgabe 11: Stimmen die Behauptungen?
die Behauptung | ja | nein |
Alfons will nicht höflich sein. | ||
Alle Insassen im Zugabteil wollten das Fenster öffnen. | ||
Alfons spielte um den Bus herum. | ||
Alfons sollte eine halbe Stunde auf den nächsten Bus warten. | ||
Alfons ist ein leidenschaftlicher Kartenschuler. | ||
Alfons ist unhöflich aus lauter Rache. | ||
Alle provozieren Alfons, unhöflich zu sein. | ||
Die Oma und der Opa merken nicht, dass Alfons unhöflich ist. | ||
Die Großeltern haben Alfons sofort nach Hause abgeschickt. |
Aufgabe 12: Übersetzen Sie ins Russische!
Da fiel mir noch etwas ein. Noch einmal versuchst du es mit der Höflichkeit, dachte ich. Ich ging um den Tisch und sah in die Karten der anderen. Dann kam ich zu meinem Opa und flüsterte ihm ins Ohr: "Opa Mürkelmeier hat einen König, zwei Buben und zwei Asse, und Opa Pollich hat zwei Damen und alle Herzen außer neun und sieben.
Aufgabe 13: Beantworten Sie folgende Fragen!
Дата: 2019-03-05, просмотров: 252.