Тема 4 Менеджмент. Классификация управленческих систем. Стратегический менеджмент и его модель. Финансовый менеджмент. Эффективный менеджмент. Инновационный менеджмент. Инновации в управлении. Менеджер 21 века.
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Wissensmanagement
Es gibt Studien, denen zufolge häufig nur zwischen 20 und 40 Prozent des vor-handenen Wissenspotenzials im Unternehmen ausgeschöpft wird. Damit liegt Wissen in den Unternehmen brach, konkret in den Köpfen der Mitarbeiter, in Unterlagen, Ordnern und Dateien ebenso wie in nicht dokumentierten Arbeits-abläufen und Erfahrungen. Wenn diese wesentliche Ressource in den Unter-nehmen erschlossen wird, dann können beträchtliche Kosten durch effizienteres Arbeiten gespart werden.
Wissensmanagement hat den bewussten und systematischen Umgang mit der Ressource «Wissen» zum Gegenstand. Wissensmanagement ist ein ganzheitli-ches Konzept, welches sowohl psychologische und organisatorische als auch informationstechnologische Komponenten beinhaltet.
Ziel des Wissensmanagements ist die effektive Erschließung und der Transfer von Wissen.
Vorteile des Wissensmanagements liegen auf der Hand. Zu nennen ist der schnelle Zugriff auf interne und externe Informationsquellen ebenso wie die Verminderung des Zeitaufwandes bei der Informationsbeschaffung. Darüber hinaus werden Doppelarbeiten vermieden und Arbeitsabläufe durch den konti-nuierlichen Informationszugriff vereinfacht beziehungsweise die Ablaufge-schwindigkeit erhöht.
Im Mittelpunkt des Wissensmanagements steht der Mensch. Innerhalb eines Entwicklungsprozesses im Unternehmen müssen die Mitarbeiter dazu motiviert werden, offen mit ihrem Wissen umzugehen und dem Unternehmen zur Verfü-gung zu stellen. Es gibt aber viele gute Gründe, warum Mitarbeiter ihr Know-how nicht uneingeschränkt zur Verfügung stellen. Aspekte wie Motivation, Konkurrenzdenken, aber auch die Fähigkeit eigenes Wissen zu vermitteln spie-len beispielsweise eine Rolle. Der Mitarbeiter benötigt Unterstützung. Der erste Schritt vonseiten der Unternehmensleitung ist die Überwindung traditioneller Denk- und Arbeitsweisen. Im Mittelpunkt muss das Kooperieren und damit das Teilen des Wissens stehen. Wissensmanagement muss deshalb in der Unter-nehmenskultur verankert sein.
In der Praxis bilden technische Maßnahmen ebenso wie organisatorische Hilfs-mittel die Grundlage des «lernenden Unternehmens».
Qualitätsmanagement
Seit Mitte der achtziger Jahre etabliert sich die DIN EN ISO (DIN – Industrie-Norm – Германский промышленный стандарт; ISO – International Organisation For Standartization) 9000 als Norm für das Qualitätsmanagement der Unternehmen. Einer der Hauptgründe dafür ist die zunehmende Globalisierung der Märkte. Im internationalen Wettbewerb müssen Unternehmen die Qualität ihrer Leistungen nachweisen, sie müssen Diffe-renzierungsmerkmale gegenüber der Konkurrenz aufzeigen. Die DIN EN ISO 9000 ist als weltweit anerkannte Norm ein geeignetes Instrument, an dem Unternehmen ihr Qualitätsmanagementsystem messen können.
Laut DIN EN ISO 8402 ist Qualität die Gesamtheit von Merkmalen und Merk-malswerten einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausge-setzte Erfordernisse zu erfüllen.
Ziele des Qualitätsmanagements
Der Begriff Qualität kann, je nach Sichtweise, mit verschiedenen Inhalten ge-füllt werden. In Abhängigkeit davon kann der Umgang mit Qualität im Unter-nehmen stark variieren. Ausdruck der Ziele und Absichten der Unternehmens-leitung im Hinblick auf Qualitätsaspekte ist die Qualitätspolitik.
Die Qualitätspolitik ist Bestandteil des Qualitätsmanagements einer Unterneh-mung und kommt in den qualitätsbezogenen Unternehmenszielen zum Aus-druck.
Das Total-Quality-Management (TQM) stellt als Führungsmethode die Qualität von Produkten und Arbeitsabläufen im Unternehmen in das Zentrum des unter-nehmerischen Handelns. Die Zielausrichtung ist die Zufriedenstellung des Kun-den zur langfristigen Sicherung des Geschäftserfolges.
1. Lesen Sie und übersetzen Sie Texte 2 und 3.
2. Welche Arten von Management sind Ihnen noch bekannt?
3. Besprechen Sie in der Gruppe Probleme des Managements.
4. Tauschen Sie Ihre Meinung zu diesem Thema aus.
Finanzmanagement
Unter Finanzmanagement wird in Unternehmen die gesamte Ablaufplanung und -steuerung hinsichtlich des Einsatzes finanzieller Mittel verstanden. Die Hauptaufgabe besteht darin, Einnahmen und Ausgaben nach Möglichkeit so in Deckung zu bringen, dass auf den Einsatz von Fremdmitteln (z. B. Kredite) verzichtet werden kann. Damit das Finanzmanagement seine volle Wirkung entfalten kann, ist es erforderlich eine Vielzahl von Analysen zu erstellen. Anhand dieser Analysen erfolgt sodann die substantiierte Planung. Die Planung umfasst hierbei Zeiträume von wenigen Tagen bis hin zu langfristigen Zeiträumen, die sich - je nach Unternehmensart - auch auf mehrere Jahre erstrecken können. Als Beispiel sei hier die Entwicklung eines neuen PKW genannt, die in der Regel zwei bis drei Jahre in Anspruch nimmt.
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1. Инновационный менеджмент.
2. Эффективный менеджмент.
Примерные темы для презентаций:
1. Менеджер 21 века.
2. Функциональные обязанности менеджера
3. Деловые коммуникации и их роль в деятельности менеджера
Также магистранты могут выбирать темы для презентаций дополнительно и согласовывать их с преподавателем.
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George SorosInvestmentguru heuert UBS-Managerin Fitzpatrick an
Sie startete als Schreibkraft an der New Yorker Börse - nun soll die heutige Wall-Street-Frontfrau die Investments des Börsengurus George Soros führen. Er holt die UBS-Managerin zu seinem milliardenschweren Fonds.
Eine Karriere, wie sie Dawn Fitzpatrick gelang, ist selten. Die ehemalige Schreibkraft stieg einst zur Chefin des Hedgefonds-Vehikels der Schweizer BankUBS auf. Vor gut einem Jahr gelang ihr der Sprung zur UBS-Chefin für Hedgefonds, Equity und Multi-Asset-Strategien. Nun holt Investmentguru George Soros die New Yorkerin in sein Team. Fitzpatrick soll als Chief Investment Officer das Investmentgeschäft seines milliardenschweren Hedgefonds Soros Fund Management führen.
Дата: 2019-07-30, просмотров: 207.